2. Treffen, 1.u.2.Juli 2017

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Treffen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe zum StanDAP-Herb Projekt

Teilnehmer/innen

- Stefan Dressler, Frankfurt, Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt

- Hans-Joachim Esser, München, Botanische Staatssammlung München

- Markus Oppermann, Gatersleben, Leibnitz Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung

- Heimo Rainer, Wien, Naturhistorisches Museum Wien

- Albert Dieter Stevens, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin


StanDAP-Herb Projekt:

- Eduard Santamaria, Karlsruhe, Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB)

- Walter Berendsohn, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

- Anton Güntsch, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

- Agnes Kirchhoff, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

- Dominik Röpert, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

- Fabian Reimeier, Berlin, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

Tagesordnung

Donnerstag 01. Juni 2017 (13.00 – 17.00 Uhr)

1. Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer, Tagesordnung

2. Kurze Übersicht über das StanDAP-Herb Projekt

3. Demonstration von bestehenden Entwicklungen und Diskussion

• Entwicklungen in der Objekterkennung

• Kooperation mit ‚Herbardrop‘

• Services zur Extraktion von Metadaten aus Texten

• ‚Open Refine‘ als Datenmanagement-Tool für StanDAP-Herb

• Integration von JACQ

Freitag 02. Juni 2017 (9.00-12.00)

4. Diskussion

5. Andere Initiativen

• Schriftproben (Autographen)

• Annosys (Annotationssystem)

• Identifier (stable Identifier)

• Herbonauten (Citizen Science)

6. Ausblick

Präsentationen / Links

Empfehlungen / Diskussion

Schwerpunkt des Systems: Datenanalyse, Datenbereinigung, Vorsortierung zur weiteren Bearbeitung

• Wird ein Workflow Management-System verwendet? Für unsere Ziele zu wenig variabel, die Vorgehensweise wird zu stark festgelegt

• Best Practise: Workflow in einer Abbildung darstellen (liegt bereits vor)

• Kombination von Datenquellen/Services: Kann man im Prozess schon eine Rückkopplung machen? Das würde die Effektivität erhöhen.

• Gibt es Algorithmen, die auf Basis von Trainingssets Regular Expressions selbst entwickeln?

• Bestehende Systeme für Schrifterkennung einbinden; Es gibt an der Uni Innsbruck Trainingsdatensätze für NNs, die man nutzen könnte.

• Besteht eine Verbindung zu institutionellen Datenbanken, in denen die Daten endgültig gespeichert werden sollen? Keine direkte Speicherung, Mapping beispielhaft für JACQ

• In welchem Repository ist das System zu finden? OpenRefine in Github

• Automatisierte Skripte?

• Empfehlung: Direkte Anbindung an Datenbanken wünschenswert

• Empfehlung: Benutzung vereinfachen

• Empfehlung: Bekanntmachung von StanDAP-Herb beim nächsten Treffen der Herbarkustoden

• Empfehlung: bei Personennamen lokale für die jeweilige Institution relevante Listen einbinden

• Empfehlung weitere Entwicklungen: Kombination von Lebensdaten von Personen mit Sammeldatum

• Empfehlung: Skalierbarkeit, System auf große Datenmengen vorbereiten

• Empfehlung: Mitspeicherung der statistischen Inferenz

• Empfehlung: alle Präsentationen und Links ins Wiki stellen


Kommentare zu weiteren Initiativen

Herbonauten

Empfehlung Antrag (z.B. DFG LIS) für mehrere Institutionen stellen: Wien, Frankfurt, München unterstützen die Initiative


Annosys

Lokale Bearbeitung

Empfehlung: JSTOR Einbindung wichtig

Dubletten


Identifier

Wallich-Link

Wie wird mit Änderungen bei IDs umgegangen? IDs direkt mit Specimen verknüpft

Wie sollen die URI generiert werden? Z.B. aus Barcodes

DOIs bei Genbanken


Autographen

Wie sind die Dokumente lizensiert?

Personennamen referenzieren nach Viaf (bereits referenziert nach GND und HUH)

Autographen mit Europeana verlinken

LIDO Standard berücksichtigen

Weiterentwicklung: Autographensammlungen anderer Institute einbinden

Antrag für ein Autographenprojekt stellen

Einbindung in KALIOPE Autographensammlung